Daniel Zihlmann gibt den Sandor Barinkay mit strahlend kräftigem Tenor und grosser Bühnenpräsenz.
(Online Merker vom 21.01.2023)
Daniel Zihlmann überzeugt als Bettelstudent Symon Rymanowicz mit heldischem Tenor.
(Online Merker vom 01.09.2019)
..." Gern hab ich die Frau`n geküsst" , das Daniel Zihlmann leiser und schmelzender singt, als anderweitig gehört.
(BBA vom 26.03.2018)
Der Teufelsgeiger Niccolo Paganini wird meisterhaft dargestellt von Daniel Zihlmann.
(Freiamtplus vom 25.03.2018)
Der Vogelhändler Adam findet in Daniel Zihlmann einen typengerecht perfekten Darsteller und Sänger.
( Online Merker vom 08.10.2018)
Daniel Zihlmann begeistert das Publikum mit seinem heldischen Tenor, den er sehr differenziert einzusetzen weiss.
(Fränkische Nachrichten vom 02.02.2018)
Im Entrée wechselt Daniel Zihlmann als Sou Chong zwischen leisester Zurückhaltung und voller Ausdruckskraft. Gezeichnet wird das Bild eines Mannes, der den Konflikt
eines Liebenden erfährt : Das "Immer nur Lächeln" nach aussen erzeugt inneren Seelenschmerz. Gesanglich präzise bringt es der Künstler auf den Punkt : " Niemals zeige dein wahres Gesicht, nur im
Traum darf ich selig sein."
(Badische Zeitung vom 14.11.2017)
Zihlmann verfügt über einen wunderbar viril und markant timbrierten Tenor, versteht es grossartig, die Fülle seiner Stimme dynamisch subtil abgestuft
einzusetzen und ist dazu ein umwerfender Charmeur.
(Oper aktuell vom 01.01.2016)
Daniel Zihlmann, geschätzter Gast in Schweinfurt, gestaltet das "Wolgalied" aus Franz Lehars "Der Zarewitsch" mit tenoralem Glanz und voller Emotionen, ebenso
überzeugend seine Arie "Freunde, das Leben ist lebenswert" aus der Operette "Guiditta".
(Main Post vom 01.10.2015)
Daniel Zihlmann als Pluto- diabolisch und sarkastisch- ein wahrer Herr und Held der Unterwelt.
(Donaukurier vom 29.09.2015)
Daniel Zihlmann als Pluto sieht nicht nur aus wie ein Don Juan, er ist auch ausgezeichnet bei Stimme und spielt den Höllenhund mit allen erotischen Tricks.
(Südkurier vom 25.09.2015)
In rotem Glitzerjacket, mit Teufelshörnern, smartem Charme und kraftvoll-kerniger Stimme gibt Daniel Zihlmann den Höllenfürsten als diabolischer Don Juan.
(Badische Zeitung vom 25.09.2015)
Stimmgewaltiger Herzog brilliert -
An diesem Abend brillierte der stimmgewaltige Daniel Zihlmann in der Rolle des Herzogs Guido von Urbino. " Da war wirklich jedes Wort zu verstehen", zeigten sich
einige der Zuhörer vollends begeistert.
(Oberpfalznetz vom 17.01.2015)
Aus dem Ensemble herausragend war in der Rolle des Herzog der Luzerner Sangeskünstler Daniel Zihlmann, der mit seinem kräftigen und ausdrucksstarken
Tenorstimme auch sehr textverständlich sang und zudem sein komödiantisches Können voll einsetzte.
(Oltner Tagblatt vom 12.01.2015)
....und nutzt dazu auch die Avancen des französischen Gesandten Marquis de Chateauneuf. Der Schweizer Tenor Daniel Zihlmann mimt diesen staatsmännisch.
Sein lyrischer Gesang, " Lebe wohl, mein flandrisch Mädchen", lässt die Frauenherzen dahinschmelzen.
(Zürichsee-Zeitung vom 08.09.2014)
Daniel Zihlmann erfüllte die Hofgemäuer mit Höhepunkten aus dem Zigeunerbaron oder dem Zarewitsch so üppig, bisweilen aber
auch innig mit Klang, dass sich im Publikum so manches Auge nässte.
(Eberbacher Zeitung vom 06.08.2014)
Der Schweizer Tenor Daniel Zihlmann liess die Korken knallen, mit schöner Tenorstimme schmachtete der Sänger die Schönen
in den ersten Reihen an und überzeugte mit grosser Präsenz.
(Rhein-Neckar Zeitung vom 05.08.2014)
Pluto ( Daniel Zihlmann ), der sie dorthin entführte, überzeugt durch prachtvolle Stimme, Statur und teuflisch gutem
Spiel.
(Schwarzwälder Bote vom 14.01.2014 )
....sie stand auch stimmlich dem grossartigen Schweizer Tenor Daniel Zihlmann nicht nach, der mal humoristisch, dann wieder verzweifelt als Graf René, Comte
d`Estrades, um ihre Liebe buhlte.
(Zürichsee-Zeitung vom 16.09.2013)
Manchmal allerdings bringt diese Interpretation die Sänger mit der Wiederentdeckung der Langsamkeit in Schwierigkeiten.
Einen nicht : Daniel Zihlmann singt einen beeindruckenden Max, mit gut fokussierter Stimme, makellosen Höhen und absolut textverständlich.
(Fränkische Nachrichten vom 05.08.2013)
Hauptträger dieser gelungenen Aufführung waren die singenden Protagonisten : Daniel Zihlmann war ein Bild von einem Tassilo, bestach durch seine stimmlichen
Tenor-Qualtitäten.Seine Lieder wie "Grüss mir die süssen Frauen im schönen Wien" oder "Komm Zigany" waren einfach schön gesungen, metallisch strahlend und in den Höhen sicher.
(Amberger Zeitung vom 25.01.2013)
Den herausragendsten Gesang des Abends lieferte in der Rolle des Grafen Tassilo Daniel Zihlmann, der mit seinem
voluminösen und facettenreichen Tenor den eingängigen Arien viel Sinnlichkeit verlieh.Sehr passend für die leichtlebige Geschichte um einige Adlige, die nach der Auflösung zahlreicher
Verwicklungen ihr Liebesglück finden.
(WAZ vom 19.01.2013)
Daniel Zihlmann singt und spielt den Tassilo, ein stattlich-schöner Tenor mit attraktiv baritonal gefärbten Stimme.Er verfügt über eine grosse
Bühnenpräsenz, so etwa in seinem überzeugend gespielten "Major von Tellheim-Weltschmerz", in dem ihm nur einer beistehen kann : "Komm Zigany, spiel mir was vor".
(Main Post vom 09.01.2013)
Daniel Zihlmann zeigte gleich zu Beginn seine Meisterschaft und wagte beeindruckende Piano-Töne in den Höhen, er
verkörperte den stolzen,attraktiven Grafen Tassilo idealerweise.
(Augsburger Allgemeine vom 04.01.2013)
Daniel Zihlman hat die besten Anlagen für die Partie des Prinzen Sou Chong.Kräftig heldentenoral liess er seine
Stimme erklingen, immer schlank geführt, entfaltete kernigen Schmelz ebenso prächtig wie er beseelte Pianotöne klangschön zum Schwingen brachte.
(Die Rheinpfalz vom 04.01.2012)
Der Schweizer Tenor Daniel Zihlmann machte als Sou Chong nicht nur eine blendende Figur, er glänzte auch in den populären Arien "Immer
nur lächeln", " Von Apfelblüten einen Kranz" und "Dein ist mein ganzes Herz".
(Mannheimer Morgen vom 04.01.2012)
In besonderem Masse trifft dies auf den Tenor Daniel Zihlmann zu, der als Adam eine überragende Vorstellung lieferte.Eine Stimme von kerniger,volumenreicher
Pracht,biegsam und von vollendeter Schönheit.Facettenreich überdies, denn neben sonorer,kerngesund klingender Kraft liess er eine Lyrik blühen, die in ihrer Legatokultur und dem warmen Timbre an
Fritz Wunderlich erinnerte.
Perfekt gestaltete Registerübergänge; das Lied "Wie mein Ahn`l zwanzig Jahr" war ein Highlight an sublimer, wunderbar warm timbrierter Gesangskultur.
(Rhein-Neckar Zeitung vom 09.08.2011)
Anders hingegen Daniel Zihlmann, der als Bolo nicht nur eine tolle Figur macht, sondern auch alle Register seines kräftigen,schönen Tenors ziehen kann und mit
Grandezza zieht.
(Aargauer Zeitung vom 21.03.2011)
Gabriel Eisenstein (Daniel Zihlmann) ist ein Playboy, der allem nachsteigt, was einen Rock trägt und sich bewegt.Zihlmann setzt stimmlich und schauspielerische
Glanzpunkte.
(Tages Anzeiger vom 06.09.2010)
Dass Agathe den Jägerburschen Max anhimmelt, kann man diesmal auch verstehen.Der ist bei Daniel Zihlmann stimmlich keineswegs ein Zauderer und widerlegt in
dieser Hinsicht seine Zeilen "Schwach war ich, obwohl kein Bösewicht". Seinen Verzweiflungstönen gibt er Kraft und Nachdruck.Und wer in der ersten Reihe sitzt, wird schier von
Zihlmann umgeblasen.
(Mannheimer Morgen vom 09.08.2010)
Allen voran der Max von Daniel Zihlmann.Zihlmann verfügt über eine variationsreiche Stimme und glänzte mit leicht gesungenen Spitzentönen.
(Fränkische Nachrichten vom 09.08.2010)
Daniel Zihlmann wärmte als Edwin mit seinem vollem Tenor nicht nur seine geliebte Chansonette Sylva Varescu, sondern auch die Herzen der Zuhörer.
(Schwäbische Post vom 15.'01.2010)
Ein Glücksfall für die Partie des Pinkerton ist der Tenor Daniel Zihlmann, der dafür schönste Voraussetzungen mitbringt;eine
kernige,biegsame Stimme mit besten Reserven für herrlich glühende Lyrik und strahlende Spitzentöne.
(RNZ Feuilleton vom 10.08.2009)
Für Pluspunkte sorgen lediglich das tempramentvoll agierende Orchester und der Zarewitsch, die einzige Lichtgestalt der Inszenierung. Daniel Zihlmann füllt die Rolle
nicht nur aus, er zeigt innere Veränderung auf, die seine Bekanntschaft mit der Tänzerin Sonja auslöst, verzaubert das Publikum mit der Intensität des Wolgaliedes, einer schwermütigen Hommage auf
einen einsamen Soldaten am Ufer der Wolga.
(Mittelbadische Presse vom 31.01.2009)
Einen stimmlich herausragenden Eindruck hinterliess Daniel Zihlmann in der Partie des Grafen Zedlau, sein facettenreicher Tenor vermochte zu begeistern.
(NZZ vom 09.09.2008)
In der Partie des Prinzen Sou Chong wusste der Schweizer Tenor Daniel Zihlmann zu begeistern. Er weiss mit seiner Stimme umzugehen, er singt einen sehr
differenzierten Sou Chong, mal sehr geschmackvolle Pianoeffekte, dann trumpft er mit kraftvollen Spitzentönen auf.
(Badische Zeitung vom 03.01.2008)
Gabriel Eisenstein, dargestellt von Daniel Zihlmann mit einer fast übergrossen,schlank und schlackenlosen geführten Stimme, war herrlich anzusehen in seiner
naiv-überheblichen Art.Ein besonderes Kabinettstückchen war im 3.Akt seine Verkleidung als Dr.Blind mit fistelnder Stimme.
(Mindener Tagblatt vom 31.01.2006)
Mit Daniel Zihlmann in der Rolle des Fürsten Edwin war ein international beheimateter Künstler am Werk, sein
strahlender Tenor und seine subtile Darstellung setzen in dieser Csardasfürstin die Massstäbe.
(Rheintalische Volkszeitung vom 23.02.2005)
...allen voran natürlich Oberschlawiner und Frauenverführer Graf Zedlau Daniel Zihlmann, der mit seinem strahlenden Operetten-Tenor sicher die Herzen der
Zuschauerinnen höher schlagen liess.
(Mindener Tagblatt vom 17.01.2005)
...Daniel Zihlmann mimte den Grafen Zedlau mit darstellerischer Vollendung, ebenso vermochte er stimmlich zu überzeugen.Ein Sänger mit dem Potential zum Heldentenor,
krafvoll und konditionsstark.
(Weidener Zeitung vom 13.01.2005)
...herausragender Solist des Abends war Daniel Zihlmann als Graf Zedlau, in tenoralem Operetten-Belcanto imponierte er in
stimmlicher Hochform als adliger Weiberheld.
(Wolfsburger Allgemeine vom 10.01.2005)
Das gilt im gleichen Masse für den Caramello von Daniel Zihlmann:Ein Sänger, der nicht nur über eine Tenorstimme mit grosser Spannkraft und verführerischem Schmelz
verfügt, sondern den umtriebig-intriganten Handlanger des Herzogs mit unbändigem Temprament gibt und einen wirklichen Hauch von Venedig in das Stadttheater bringt.
(Neue Luzerner Zeitung vom 03.01.2001)